Digitalsuite https://digitalsuite.net/ Web Solutions Fri, 06 Mar 2020 18:47:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.2 https://digitalsuite.net/wp-content/uploads/2018/10/Favicon-1-150x150.png Digitalsuite https://digitalsuite.net/ 32 32 So fügen Sie bei WordPress die Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu https://digitalsuite.net/wordpress-2fa-hinzufuegen/ Sun, 15 Sep 2019 11:39:55 +0000 https://digitalsuite.net/?p=1161 Websites, auf denen WordPress läuft, werden angegriffen und zwar sehr häufig. Allein die Anzahl der Brute-Force-Login-Versuche kann enorm sein. Wenn Sie sehen möchten, wie viel, installieren Sie ein Sicherheits-Plugin, das diese Anmeldeversuche blockiert. Sie werden über die schiere Anzahl von Bots da draußen schockiert sein, welche versuchen Login auf Ihre Webseite zu bekommen. Wirklich überraschend...

Der Beitrag So fügen Sie bei WordPress die Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Websites, auf denen WordPress läuft, werden angegriffen und zwar sehr häufig. Allein die Anzahl der Brute-Force-Login-Versuche kann enorm sein. Wenn Sie sehen möchten, wie viel, installieren Sie ein Sicherheits-Plugin, das diese Anmeldeversuche blockiert. Sie werden über die schiere Anzahl von Bots da draußen schockiert sein, welche versuchen Login auf Ihre Webseite zu bekommen.

Wirklich überraschend ist, dass selbst Webseiten mit relativ wenig Traffic nicht immun gegen dieses Phänomen sind. Bots kümmern sich nicht um die Größe Ihrer Website, sondern um die Software, die auf ihr läuft.

Das ist nicht die Schuld von WordPress per se. Seine Popularität macht es einfach zum größten Ziel für ruchlose Angreifer. Ähnlich wie Windows bei PCs das Schwarze Auge für Viren und Malware hat. Wenn Sie eine der beliebtesten Optionen sind, werden Sie wahrscheinlich mit der größten Aggression konfrontiert.

Für diejenigen von uns, die für die Pflege Ihrer Webseiten verantwortlich sind, ist es zwingend erforderlich, proaktiv zu sein, wenn es um die Sicherheit geht. Und einer der einfachsten Schritte, die wir unternehmen können, ist das Hinzufügen einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Lassen Sie uns untersuchen, was Zwei-Faktor-Authentifizierung ist, und werfen Sie einen Blick auf ein paar Plugins, die Ihnen helfen, diese Funktion mit minimalem Aufwand hinzuzufügen.

 

Wordpress-SearchZwei Schichten sind besser als eine.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) wird in einer Reihe von Branchen zum Standard. Alles, vom Online-Banking bis hin zu Social Media Unternehmen, empfiehlt es für mehr Sicherheit.

Kurz gesagt, dies ist eine Maßnahme, die über einen Standardbenutzernamen und ein Standardpasswort hinausgeht – also den Namen „Zweifaktor“. Es zwingt die Benutzer, eine zusätzliche Maßnahme zu ergreifen, um ihre Identität zu überprüfen.

Die zusätzliche Aktion kann je nach System variieren. Dies kann die Eingabe eines zufällig generierten alphanumerischen Sicherheitscodes, die Lösung einer einfachen mathematischen Gleichung, die Anforderung an den Benutzer sein, einen QR-Code mit seinem mobilen Gerät zu scannen oder ein zuvor ausgewähltes Bild zu überprüfen. Auch Biometrie wie Fingerabdruck- oder Netzhautscans sind möglich, obwohl sie im Web noch nicht weit verbreitet sind.

Dies macht den Anmeldeprozess des Benutzers zwar mühsamer, fügt aber auch eine entscheidende Sicherheitsebene hinzu. Es ist ein Kompromiss, den es sich lohnt zu schließen. Und die Technologie wird immer besser. Einige Systeme merken sich Ihr Gerät, sodass ein Zwei-Faktor nur dann erforderlich ist, wenn ein Anmeldeversuch von einem nicht erkannten Gerät kommt.

Das Fazit ist: Zwei-Faktor-Authentifizierung macht es schwieriger für einen Bot oder andere unbefugte Benutzer, den Weg in Ihre Website zu finden und Schaden anzurichten.

 

Zwei-Faktor-Authentifizierungs-Plugins für WordPress

Jetzt, da wir etwas mehr darüber wissen, was Zwei-Faktor-Authentifizierung ist und warum wir sie verwenden wollen, ist es an der Zeit, sie in unsere WordPress-Webseite zu integrieren. Glücklicherweise ist der Prozess einfach, dank einer Reihe von verfügbaren Plugins.

Hier sind ein paar der besten Optionen auf dem Markt:

Google Authenticator – WordPress Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Dieses Plugin fügt 2FA zu jedem Anmeldefeld hinzu, einschließlich des Frontends. Aber lassen Sie sich vom Namen nicht täuschen – er funktioniert nicht nur mit Google Authenticator. Sie können unter anderem auch den LastPass Authenticator, Push-Benachrichtigungen und Sicherheitsfragen verwenden. Neben der kostenlosen Version gibt es Premium-Versionen und Add-ons, die mehr Funktionen bieten. Es lässt sich auch in eine Reihe von gängigen Plugins integrieren.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine ausgefeiltere und flexiblere Option. Es bietet Unterstützung für die beliebte Google Authenticator-App (Link: iOS App Store / Play Store), QR-Code-Scanning und die Möglichkeit, bestimmte Rollen für die Verwendung des zusätzlichen Verifizierungsverfahrens zu benötigen. Die Premium-Version bietet sogar eine Integration für Front-End-Logins, was nützlich ist, wenn Sie eine Mitglieder-Website betreiben.

 

Jetpack

Ja, Jetpack ist die Plugin-Suite, die versucht, von allem ein bisschen zu machen. Wenn Sie also nur nach einer Zwei-Faktor-Funktionalität suchen, lohnt es sich wahrscheinlich nicht, diese allein zu installieren. Aber wenn Sie eine der Millionen sind, die es bereits installiert haben, ist ihre Schutzfunktion standardmäßig aktiviert. Es hilft, Brute-Force-Versuche zu blockieren, enthält aber auch ein mathematisch basiertes CAPTCHA, das im Anmeldeformular Ihrer Website enthalten ist. Es ist eine der benutzerfreundlichsten Methoden da draußen, vorausgesetzt, Sie kennen ein wenig Mathematik!

Wordfence-Sicherheit – Firewall & Malware-Scan

Wordfence ist eines der meistgenutzten Sicherheits-Plugins auf dem Markt und bietet eine umfassende Palette an verschiedenen Schutzmaßnahmen. Aber für unsere Zwecke, lassen Sie uns über seine Zwei-Faktor-Funktion sprechen. Es ist jetzt in der kostenlosen Version des Plugins verfügbar und wurde komplett überarbeitet. Wie andere auf dieser Liste unterstützt es TOPT-basierte Authenticator-Anwendungen, wie Google Authenticator. Es gibt auch eine Option, RECAPTCHA zu Ihrem Anmeldeformular hinzuzufügen. Bemerkenswert ist auch die Möglichkeit, 2FA für bestimmte Benutzerrollen zu benötigen und dem System zu ermöglichen, Geräte für bis zu 30 Tage zu speichern.

 

Ein einfacher Weg zur Erhöhung der Sicherheit

Wenn es um die Sicherung Ihrer WordPress Website geht, kann jede kleine Verbesserung einen positiven Unterschied machen. Die Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird es für einen Angreifer viel schwieriger machen, auf das Backend Ihrer Website zuzugreifen.

Umso besser, dass es total einfach ist diese WordPress Plugins zu installieren und sofort die 2 Faktor-Authentifizierung (2FA) auf Ihrer Webseite umgesetzt zu haben. Jedes der oben genannten Plugins kann Ihren Schutz kostenlos und mit minimalem Aufwand für Sie erhöhen. Wählen Sie Ihren Favoriten und sichern Sie sich gegen Hacker und Angreifer ab.

 

Der Beitrag So fügen Sie bei WordPress die Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
So verbessern Sie Ihr Ranking in den lokalen Suchergebnissen https://digitalsuite.net/so-verbessern-sie-ihr-ranking-in-den-lokalen-suchergebnissen/ Sat, 31 Aug 2019 09:01:35 +0000 https://digitalsuite.net/?p=1150 Eine vollständig optimierte Google My Business (GMB)-Seite ist eine leistungsstarke Möglichkeit, den organischen Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen.  Ihre GMB-Seite ist besonders wichtig für lokale organische Rankings, insbesondere in Situationen, in denen jemand nach Ihrem Produkt/Dienstleistung sucht und sich physisch in unmittelbarer Nähe der geographischen Lage Ihres Unternehmens befindet. Einer der wertvollsten Plätze, in...

Der Beitrag So verbessern Sie Ihr Ranking in den lokalen Suchergebnissen erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Eine vollständig optimierte Google My Business (GMB)-Seite ist eine leistungsstarke Möglichkeit, den organischen Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen.  Ihre GMB-Seite ist besonders wichtig für lokale organische Rankings, insbesondere in Situationen, in denen jemand nach Ihrem Produkt/Dienstleistung sucht und sich physisch in unmittelbarer Nähe der geographischen Lage Ihres Unternehmens befindet.

Einer der wertvollsten Plätze, in denen Sie auftauchen können, ist das, was SEOs als „Snackpack“ bezeichnet haben. Es sind die drei Ergebnisse, die Sie unterhalb der Karte oben auf der Suchmaschinenergebnisseite sehen. Dieser Platz ist für Ihr Unternehmen Gold wert und kann eine große Menge an Traffic verursachen, insbesondere von mobilen Nutzern.

Google hat früher meistens sieben lokale Angebote im Snack-Paket angezeigt, aber inzwischen haben sie das Format auf nur noch drei geändert. Toll, wenn man unter den ersten drei ist, nicht so toll, wenn man nicht unter den ersten drei ist.

Folgende Maßnahmen erhöhen Ihre Chance deutlich um in das Snack-Paket zu kommen.

  1. Optimieren Sie den Namen Ihres GMB- Eintrags – Vermeiden Sie Keyword-Optimierungen in Ihrem Firmennamen; es ist besser, hier nur Ihren tatsächlichen Firmennamen anzugeben.
  2. Optimierung der Geschäftsbeschreibung – Stellen Sie sicher, dass der Standortname (z.B. Frankfurt) und das Schlüsselwort, für das Sie einen Rang vergeben möchten, im Beschreibungsabschnitt, vorzugsweise im ersten Satz, erscheinen.
  3. Erwerben Sie Bewertungen auf Ihrer GMB-Seite – Bewertungen fügen einem Unternehmen Autorität hinzu, also fragen Sie Ihre zufriedenen Kunden/Kunden nach einer Bewertung bei Google. Wenn sie Ihren Firmennamen suchen, sollte Ihr GMB-Seiteneintrag mit einem kleinen „Bewertung schreiben“-Feld erscheinen. Schon eine Bewertung pro Monat wird einen Unterschied machen. Weitere Bewertungen werden Ihre GMB-Seite sehr schnell nach oben und vorbei an Ihren Mitbewerbern bringen.
  4. Stellen Sie sicher, dass die Geschäftskategorie korrekt ist – Wählen Sie die am besten eine geeignete primäre Kategorie sowie einige sekundäre Kategorien. Dies hilft Google zu kategorisieren, welche Dienstleistungen Ihr Unternehmen anbietet.
  5. Überprüfen Sie Ihre Geschäftsadresse – Stellen Sie sicher, dass Sie den Verifizierungsprozess mit Google durchgeführt haben, wenn Ihr Unternehmen von einer lokalen Adresse aus arbeitet. Google wird eine Postkarte schicken, um zu überprüfen, ob Ihre Geschäftsadresse legitim ist. Der Erhalt der Postkarte dauert in der Regel 1-2 Wochen. Wenn Sie Ihre Adresse nicht verifiziert haben, besteht keine Chance, in die ersten drei Snackpakete zu kommen. Dies ist ein sehr wichtiger

Weitere Tipps zur Optimierung von GMB-Seiten

  • Fotos hinzufügen – Es gibt einen Bereich für Innen-, Außen-, Team- und Bürofotos. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Reihe von Fotos hinzufügen, durch die Benutzer blättern können. Es wird ihnen einen besseren Einblick in Ihr Unternehmen geben und Sie von Ihren Mitbewerbern abgrenzen.
  • Fügen Sie Ihre Marke hinzu – Vergewissern Sie sich, dass Ihr Logo korrekt skaliert ist (es schneidet die Kanten der Grafik aufgrund der Kreisform des Profilbildes) und verwenden Sie ein auffälliges Titelbild. Machen Sie einen guten ersten Eindruck.
  • Stellen Sie sicher, dass alle Geschäftsinformationen vollständig und korrekt sind – dazu gehören Telefonnummer, Website und Betriebszeiten.

Zusammenfassung

Die Darstellung auf der Snack-Seite kann den Traffic Ihrer organischen Website deutlich erhöhen. Seit Google das Snack-Paket mit drei Ergebnissen veröffentlicht hat, ist es zwar wertvoller, aber umso wettbewerbsfähiger geworden. Sie denken, dass Ihr Unternehmen zu klein ist, um mit den großen Wettbewerbern in Ihrer Branche zu konkurrieren? Denken Sie daran, dass das Snack-Paket so aufgebaut ist, dass auch die kleinen Spieler den Weg hineinfinden können, vorausgesetzt, sie befolgen die oben genannten GMB-Seitenoptimierungstipps. Google möchte in erster Linie nicht die größten Unternehmen fördern, sondern jene, welche den Nutzern genau das liefern wonach sie suchen. Ein schlecht optimierter GMB-Eintrag eines großen Unternehmens hat keine Chancen, da Nutzer mit diesem nicht die Informationen bekommen, nach denen sie suchen.

Wenn Sie sich sehr weit von dem Ort entfernt befinden, für welchen Sie ranken möchten, dann wird es sehr schwierig…

Eine Option in diesem Fall kann sein, eine zweite Geschäftsadresse oder ein Büro am gewünschten Standort zu finden. Dies ist durchaus üblich und kann sehr effektiv sein, stellen Sie nur sicher, dass es sich um eine legitime Adresse handelt, von der Sie tatsächlich für zumindest eine gewisse Zeit Geschäfte machen.

 

Wir hoffen Ihnen mit diesen Tipps helfen zu können. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem GMB- Eintrag, hat er Ihnen viele Kunden gebracht oder blieb der Erfolg eher aus?

Der Beitrag So verbessern Sie Ihr Ranking in den lokalen Suchergebnissen erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
3 erfolgreiche Strategien für die Einrichtung von Google Adsense https://digitalsuite.net/drei-erfolgreiche-strategien-fuer-die-einrichtung-von-google-adsense/ Wed, 14 Aug 2019 13:26:06 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=1120 Adsense ist, ohne Frage, der beste, umfassendste und zugänglichste Werbedienst für kleine Unternehmen im Internet. Das heißt, es gibt ein paar Dinge, die Sie im Hinterkopf behalten müssen, wenn Sie Adsense als Ihre Werbeplattform der Wahl implementieren und betreiben. Testen ist alles! Neu in der Werbung auf Ihrem Blog oder Ihrer Website für kleine Unternehmen?...

Der Beitrag 3 erfolgreiche Strategien für die Einrichtung von Google Adsense erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Adsense ist, ohne Frage, der beste, umfassendste und zugänglichste Werbedienst für kleine Unternehmen im Internet. Das heißt, es gibt ein paar Dinge, die Sie im Hinterkopf behalten müssen, wenn Sie Adsense als Ihre Werbeplattform der Wahl implementieren und betreiben.

Testen ist alles!

Neu in der Werbung auf Ihrem Blog oder Ihrer Website für kleine Unternehmen?

Wenn Sie Ihre Einnahmen maximieren wollen, müssen Sie darauf vorbereitet sein, mit dem Testen und Experimentieren mit Ihren Anzeigenlayouts, Ihrem einzigartigen Tonfall, den Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Publikum interagieren, zu beginnen – ja, im Grunde genommen mit allem, was mit der Art und Weise zu tun hat, wie Sie Werbung auf Ihrer Website betreiben.

Warum?

Weil Sie ein einzigartiges Publikum für Ihre Plattform haben und (im Idealfall) Inhalte, Tonfall und Informationen, die Sie besitzen und optimieren müssen. In diesem Sinne ist die Fähigkeit von Adsense, Ihnen einzigartige Daten darüber zu liefern, was funktioniert und was nicht für Ihr Publikum funktioniert, der Schlüssel, denn gut genutzt kann es große Unterschiede in der Möglichkeit bedeuten, die Monetarisierung Ihrer Website zu optimieren.

Es gibt eine Menge Hilfe heraus dort in dieser Hinsicht in den branchenspezifischen und allgemeinen Informationen über, wie man Adsense verwendet, wie man die die meisten der Zielgruppe, der Angebote, der Inhaltsoptimierung und vieler anderer Strategien für das Sicherstellen, dass Sie das Beste aus dem Produkt heraus erhalten – seien Sie sich einfach bewusst, dass allgemeines Wissen nicht immer genug ist und dass das kontinuierliche Testen der beste Weg ist, um sicherzustellen, dass Sie den besten Wert erhalten.

Befolgen Sie die Regeln und Richtlinien.

Das Google-Werbe-Ökosystem ist um Größenordnungen größer als die meisten anderen Netzwerke, die Sie vielleicht nutzen möchten, und gepaart mit der riesigen Auswahl an verschiedenen Anpassungs- und Anzeigeoptionen, die es bei weitem die besten Auswahlmöglichkeiten bieten kann.

Das Verstehen und das Bleiben innerhalb zu den Richtlinien und zu den Richtlinien, die für Adsense zur Verfügung gestellt werden, scheint recht offensichtlich zu sein – das sagte, dass es angemessen ist, die meisten Leute zu sagen, die zur Werbung oder zur Inhaltsgenerierung neu sind, haben eine Tendenz, innen zu tauchen und zu versuchen, sie später auszuarbeiten.

Idealerweise nicht!

Google hat ein ziemlich hartes Set an Richtlinien und Regeln rund um die Nutzung ihrer Werbeprodukte, die, wenn sie nicht eingehalten werden, können Sie dauerhaft gesperrt werden, insbesondere von der Nutzung von Adsense. Folglich ist es sehr wichtig, die Adsense Programmrichtlinien durchzulesen und zu verstehen – wenn Sie nicht sicher sind, dass es eine große Anzahl von Artikeln über die korrekte Verwendung des Produkts gibt, sowohl aus der Sicht der reinen Einrichtung als auch um die Frage, wie Sie die Richtlinien effektiv nutzen und innerhalb der Richtlinien bleiben können – lesen Sie sie und verstehen Sie sie, wie sie Ihnen helfen sollen.

Der Bonus ist, dass in den meisten Fällen eine effektive Einhaltung der Richtlinien nur bei der Monetarisierung helfen kann. Fairerweise möchte Google, dass Sie hier erfolgreich sind, also lohnt es sich, es richtig zu machen.

Machen Sie die Ad-Sache richtig.

Das hätte die Nummer eins sein können! Es gibt eine Menge Dinge, die Sie bei der Einrichtung von Werbung im Allgemeinen falsch machen können, die Sie mit ein wenig Lesen und Verstehen vermeiden können.

Das allererste, und die goldene Regel ist, dass Ihre Benutzer da sind, um Ihre Inhalte zu lesen, nicht auf die Anzeigen zu klicken (obwohl, wenn sie das tun, werden Sie auch bezahlt, was immer schön ist!).

Erstens ist es nie eine gute Praxis, Ihre Werbung zu tarnen – Sie werden vielleicht feststellen, dass die Tarnung mehr Klicks bringt (vielleicht für eine Weile), aber letztendlich wird es nicht helfen, Vertrauen bei Ihrem Publikum aufzubauen, und es wird den Nutzern nicht helfen, an das Ziel zu gelangen, das sie auf Ihrer Website erreicht haben, was Sie letztendlich erreichen wollen, wenn Sie wollen, dass sie es tun, wenn Sie wollen, dass sie ein Rückkehrer werden – versuchen Sie im Grunde genommen, sie zu Beginn eine Fahrt mitzunehmen, und Sie werden nicht viel mehr Chancen bekommen – ein Nutzer, der Vertrauen in Ihren Inhalt hat, ist viel wahrscheinlicher, eine für sie optimierte Anzeige zu klicken.  Oben angeführt – wenn Sie Werbung verbergen, brechen Sie auch die Regeln von Google.

Zweitens, übertreiben Sie es nicht. Vor Jahren gab es Geschichten von Nutzern, die Websites mit Werbepixeln erstellten und Millionen durch Gaming-Publikum verdienten. Sie sollten das nicht tun, es wird nicht funktionieren. Vor allem mit einigen der neuesten Updates, die Google vorgenommen hat, um sich auf die Qualität und das Vertrauen der Inhalte zu konzentrieren, möchten Sie Ihr Layout auf die Qualität der Inhalte und nicht auf das Werbevolumen optimieren.

Wenn Sie Ihre Website entwerfen oder für Anzeigenlayouts umgestalten, sollte das Ziel darin bestehen, eine fein abgestimmte Balance zwischen Anzeigen und Inhalten zu schaffen und dann zu halten, idealerweise mit Inhalten, die bei Bedarf den Tag gewinnen.

Grundsätzlich sind zu viele Anzeigen spammy und könnten sich auf Ihre Platzierungen auswirken – schlechtere Platzierungen bedeuten weniger Publikum und letztendlich weniger Klicks – denken Sie zuerst an den Benutzer und Sie sollten in Ordnung sein.

Letztes Wort

Dies sind nur ein paar Gedanken darüber, wie Sie Ihre Anzeigenlayouts und Inhalte optimieren können, um mit Adsense erfolgreich zu sein – wie oben besprochen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten, effektiv zu sein, und Sie können eine Vielzahl von Informationen finden, sowohl von Google (sie haben eine Menge Ressourcen zur Verfügung) und im Internet – testen ist der Schlüssel! Starten Sie, erstellen Sie Ihren ersten Content und Ihr erstes Anzeigenlayout und beginnen Sie dann von dort aus mit der Optimierung!

Der Beitrag 3 erfolgreiche Strategien für die Einrichtung von Google Adsense erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
5 Webdesign-Praktiken, die Sie vermeiden sollten https://digitalsuite.net/5-webdesign-praktiken-die-sie-vermeiden-sollten/ Sun, 28 Jul 2019 16:00:13 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=1098 Das Internet ist ein hart umkämpfter Ort. Mit so vielen Einzelpersonen und Unternehmen, die Geld und Zeit für digitales Marketing und SEO ausgeben – immer auf der Suche nach Möglichkeite ihre Konkurrenten zu übertreffen und an der Spitze der Google Suchergebnisse zu stehen – ist es schwieriger denn je, Benutzer dazu zu bringen, eine bestimmte...

Der Beitrag 5 Webdesign-Praktiken, die Sie vermeiden sollten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Das Internet ist ein hart umkämpfter Ort. Mit so vielen Einzelpersonen und Unternehmen, die Geld und Zeit für digitales Marketing und SEO ausgeben – immer auf der Suche nach Möglichkeite ihre Konkurrenten zu übertreffen und an der Spitze der Google Suchergebnisse zu stehen – ist es schwieriger denn je, Benutzer dazu zu bringen, eine bestimmte Website einer anderen zu bevorzugen.

Angesichts der Herausforderung, neue Besucher zu gewinnen, könnte man meinen, dass alle Webmaster der Welt alles in ihrer Macht stehende tun würden, um eine wunderbare Benutzererfahrung zu bieten und letztendlich jeden hart gewonnenen Kunden zu halten, aber wir alle wissen, dass es eine Reihe von unangenehmen und abschreckenden schlechten Gewohnheiten gibt, die immer wieder aufzutauchen scheinen.
Werfen wir einen Blick auf einige der häufigsten Fehler, die Nutzer immer wieder dazu veranlasst Webseiten innerhalb von Sekunden zu verlassen.

1. Die Website ist zu langsam

In einer Welt, in der fast jeder ein leistungsstarkes Smartphone in der Tasche hat, ist das Internet zum Synonym für sofortige Befriedigung geworden. Ein Benutzer, der sich nicht mehr ganz an die Antwort zu beispielsweise einer Quizfrage erinnert, kann sich die Antwort innerhalb weniger Sekunden über Google zusenden lassen und wenn er einen Freund in einem anderen Land kontaktieren möchte, das Tausende von Meilen entfernt ist, kann er dies im Grunde so schnell tun, wie er die Facebook- oder Whatsapp-Nachricht eingeben kann.

Wir alle sind verwöhnt von der Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit unserer hyper-verbundenen Welt, und wenn wir also auf ein Suchergebnis klicken und drei Sekunden lang oder länger auf einer leeren Ladeseite sitzen, kann es wie eine Ewigkeit aussehen. Wenn der ursprüngliche Klick auf eine Webseite von nichts anderem als leichtfertiger Neugierde motiviert war, wird der Benutzer sehr wahrscheinlich denken, „Ne, das ist mir zu blöd“ und es woanders versuchen.

Die BBC berichtete 2018, dass sie festgestellt hätten, dass jede weitere Sekunde, die sie mit dem Laden von Seiten verbracht hätten, sie tendenziell etwa 10% ihrer Nutzer kostete, was im Internet enorm ist (durch diese Maßnahme kann das Vergehen von zehn Sekunden bedeuten, dass Ihr Traffic fast verschwunden ist).

Google hat auch angegeben, dass nach ihren Untersuchungen mehr als die Hälfte (53%) der mobilen Nutzer eine Website verlassen werden, deren Ladezeit höher als drei Sekunden ist. Nach sechs Sekunden ist es fast eine Garantie, dass sie sich woanders umsehen. Natürlich sind die funktionalen Anforderungen der meisten Websites nicht sehr kompliziert – der durchschnittliche E-Commerce-Shop oder die Blog-Seite hat wirklich keine Entschuldigung dafür, dass das Laden länger als ein paar Sekunden dauert.

2. Zu viele Pop-Ups

Wir alle haben die Erfahrung gemacht, auf einen Link in unseren Google-Suchergebnissen zu klicken und auf eine Seite zu gelangen, die alles in ihrer Macht Stehende zu tun scheint, um uns davon abzuhalten, den Inhalt zu lesen. Innerhalb von zwei Sekunden erscheint ein riesiger, bildschirmfüllender Popup sowie – allen Internetnutzern in der EU bekannt – ein GDPR/Cookie-Popup, das Ihnen zwei Dinge zum sofortigen Anklicken bietet.

In Kombination mit einer Browser-Warnung, dass „diese Website Ihnen Benachrichtigungen senden möchte“, ist der Gesamteffekt, dass man mit irrelevantem Unsinn bombardiert wird, der den eigentlichen Inhalt, den Sie zu erreichen versuchten, vollständig vergraben – Inhalte, von denen man nun erwartet, dass Sie sich diese selbst freischaufeln, indem Sie jedes der Popups manuell entfernen.

Die Verwendung von Popups ist nach wie vor ein kontroverses Thema; einige Designer und Werbetreibende nennen dank ihrer Verwendung deutlich verbesserte Konversionsraten, während andere durch ihr Potenzial zur Verärgerung der Nutzer abgeschreckt werden (eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass überraschende 70% der Menschen sie als störend empfinden).

Wie auch immer Sie sich über sie Gedanken machen, wir können wahrscheinlich alle zumindest zustimmen, dass Popups oft schlecht gemacht werden. Sie mögen ihre Verwendung haben, aber zu viele auf einmal zu liefern und den Wunsch des Nutzers, Inhalte zu sehen, die für seine Interessen relevant sind, nicht zu respektieren, führt eher zu einem Aufschwung als nicht.

Was die GDPR- und Cookie-Benachrichtigungen betrifft, so gibt es zwar eine rechtliche Verpflichtung für alle Websites, die Daten an Benutzer aus der Europäischen Union weitergeben, aber es gibt sicherlich Möglichkeiten, sie zu präsentieren, die störender sind als andere – und Webdesigner von außerhalb der EU können manchmal vergessen, dass diese Nachrichten für einen beträchtlichen Teil ihres Publikums eine weitere Schicht visueller Unordnung verursachen können.

3. Mobile-Unresponsiveness

Es ist bemerkenswert, das Jahr 2019 zu sehen, aber viele Webdesigner scheinen die mobile Version einer Website immer noch fast wie einen Nachkömmling zu behandeln. Es ist immer noch nicht ungewöhnlich, eine mobile Website zu finden, auf der Gegenstände falsch ausgerichtet, überlappend, seltsam formatiert oder einer anderen Aufsicht durch den Designer unterworfen sind, was einem Besucher signalisieren kann, dass Ihr Unternehmen sich nicht die Zeit nimmt, über kleine Details zu sprechen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Bewirtung von mobilen Nutzern nicht „eine Nische bedient“, sondern der wichtigste Teil der Arbeit ist. Statista berichtete, dass 52,2% des gesamten Internetverkehrs im Jahr 2018 auf Handys stattfanden (gegenüber 50,3% im Vorjahr), was beweist, dass Desktop-Browsing heute die am wenigsten genutzte Methode ist, um das Internet zu erkunden.

In Verbindung mit der Algorithmusänderung von Google im März 2018 zur Priorisierung der mobilen Erstindizierung gibt es nun überhaupt keinen Grund mehr, das mobile Erlebnis Ihrer Website zu vernachlässigen. Eine minderwertige mobile Website kann sich negativ auf Ihre SEO-Leistung und die Erfahrungen Ihrer Benutzer auswirken, daher ist es wichtig, sie richtig zu gestalten.

4. Zu viel Animation

Wir haben es verstanden: Die Animation sieht toll aus. Nichts sagt mehr: „Ich bin eine professionell gestaltete Website“, als einige schöne, sanfte Übergänge, Verwandlungen und Erscheinungen, und gut eingesetzte Animationen können ein vitales Leben in ein ansonsten statisches und steriles Layout bringen.
Animation ist jedoch wie ein Gewürz, das sparsam eingesetzt werden sollte und das bei Überbeanspruchung ablenken kann. Im Idealfall sollte es wichtige Inhalte und Call-to-Action-Buttons unterstützen und auf diese aufmerksam machen – und den Benutzer nicht mit Dingen überfordern, die auftauchen und so weit herumschwirren, dass er zu verwirrt ist, um den eigentlichen Text zu lesen.

Animierte Einführungsbildschirme sind ebenfalls sehr aufmerksamkeitsstark, wenn Benutzer zum ersten Mal auf Ihrer Website ankommen, aber lassen Sie sie nicht jedes Mal, wenn sie zur Homepage zurückkehren wollen, die gleiche Animation durchgehen.

Im Allgemeinen sollte die Funktion von Website-Elementen nicht von ihrer ästhetischen Präsentation bestimmt werden; zu verlangen, dass Benutzer darauf warten, dass ein Element erscheint oder aufgrund einer Animation interaktiv wird, ist keine gute Taktik, und das kann dazu führen, dass die Animation Benutzer verärgert, weil sie dem, was sie versucht zu erreichen, im Weg steht.

Ein wiederkehrender Benutzer kann beispielsweise sofort nach seiner Ankunft wissen,dass er beabsichtigt auf die Schaltfläche „Über uns“ zu klicken, aber wenn er wartet, während die Navigationsleiste in aller Ruhe eine Einblendung durchführt, um ihm die Schaltfläche zu zeigen, wird dies wahrscheinlich zu Irritationen führen.

Eine verwandte Anmerkung ist, dass einige Animationen Probleme mit der Zugänglichkeit verursachen können; die Verwendung vieler beweglicher Teile oder Inhalte, die blinken, kann für einige Benutzer Probleme bereiten (z.B. für diejenigen, die eine Aufmerksamkeitsstörung haben), was es ihnen sehr schwer macht, sich auf den Inhalt zu konzentrieren.

5. Medien automatisch abspielen

Keine Diskussion über lästige Webdesign-Fauxpass wäre komplett, ohne die Autoplay-Medien zu erwähnen. Es ist der Fluch der Webnutzer seit den Anfängen des Internets, aber im Gegensatz zu Statusbar-Zelten und GIFs von CGI tanzenden Babys ist es immer noch nicht verschwunden.
Es gibt Möglichkeiten, es geschmackvoll zu machen, aber es wird so oft missbraucht, dass es sicherlich einen Platz auf unserer Liste verdient. Während autoplayed MIDI-Musik und Flash-Seiten mit Audio die Plage der 90er und frühen 2000er Jahre waren, sind die Pocken der heutigen Welt Autoplay-Videos.

Viele Websites setzen heute ein Video, das neben dem Text eines Artikels oder Blog-Posts abgespielt wird – oft ist dies für den Inhalt der Seite völlig irrelevant, und wenn man es schließt, bevor man zu einer anderen Seite navigiert, erscheint es schnell wieder. Natürlich ist das sehr ablenkend und fühlt sich oft ziemlich anmaßend an (als ob die Website sagen würde: „Hey, ich weiß, dass du auf einen Artikel über digitale Designtrends geklickt hast, aber würdest du nicht lieber dieses Video unserer glitzernden Charity-Gala ansehen?“).

Noch schlimmer ist, dass viele Websites diese Videos mit automatisierten Anzeigen einleiten, was angesichts der Tatsache, dass es sich bei den Videos selbst in der Regel um Werbung in der einen oder anderen Form handelt, gleichbedeutend ist mit der Aufforderung an die Besucher, eine Anzeige für eine Anzeige durchzusehen.

Eine kleine Gnade zumindest ist, dass moderne Browser wie Chrome sich in Richtung Autowiedergabe von Videos bewegt haben, die entweder leise oder stumm geschaltet sind, was die Frequenz der extrem lästigen Benutzererfahrung, unerwünschte Audiodateien bei Ihnen wiedergeben zu lassen, erheblich einschränkt.

Fazit:

Letztendlich sind alle in diesem Artikel behandelten Probleme, Ausprägungen von schlechtem UX-Design. Jedes Element der Website muss hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die Funktion der Seite bewertet werden: Hilft oder behindert es den Benutzer bei der Suche nach dem, was er sucht? Erhöht oder beeinträchtigt es den eigentlichen Inhalt der Seite? Verkürzt oder verlängert es den Prozess, den der Benutzer durchlaufen muss, um eine Transaktion abzuschließen?

Das Anziehen von Nutzern auf Ihre Website ist oft keine leichte Aufgabe, und es ist sinnvoll, diejenigen zu belohnen, die ankommen, indem sie ihre Bedürfnisse antizipieren und sowohl ihre Zeit als auch ihre Aufmerksamkeit mit dem Respekt behandeln, den sie verdienen. Auf diese Weise können gut behandelte Benutzer zu treuen Stammbesuchern werden, und eine Website kann niemals zu viele davon haben.

Der Beitrag 5 Webdesign-Praktiken, die Sie vermeiden sollten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
3 Tricks für effektive Benutzerführung https://digitalsuite.net/3-tricks-fuer-effektive-benutzerfuehrung/ Sun, 21 Jul 2019 17:00:33 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=1063 Der Zweck fast jedes Webdesigns ist es, Kunden dazu zu verleiten, Ihre Produkte zu kaufen oder Ihre Dienstleistungen zu bestellen. Ihre Website kann dieses Ziel jedoch nicht erreichen, ohne eine gut überlegte Benutzererfahrung zu bieten, die weitgehend durch einen großartigen Benutzerfluss definiert ist. Der Benutzerfluss ist definiert als eine Reihe von Schritten, die Ihren potenziellen...

Der Beitrag 3 Tricks für effektive Benutzerführung erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Der Zweck fast jedes Webdesigns ist es, Kunden dazu zu verleiten, Ihre Produkte zu kaufen oder Ihre Dienstleistungen zu bestellen. Ihre Website kann dieses Ziel jedoch nicht erreichen, ohne eine gut überlegte Benutzererfahrung zu bieten, die weitgehend durch einen großartigen Benutzerfluss definiert ist.

Der Benutzerfluss ist definiert als eine Reihe von Schritten, die Ihren potenziellen Kunden helfen, ohne Ablenkungen oder Hindernisse mit Ihrer Website zu interagieren. Dadurch verbessert es Ihre Konversionsrate und reduziert die Bounce-Rate. Je besser der Benutzerfluss ist, desto höher sind die Umsatzerlöse.

Allerdings ist das Design für einen großartigen Benutzerflusses einfacher gesagt als getan. Es ist ein komplizierter Prozess, bei dem verschiedene Phasen erstellt und bewertet werden. Wenn Sie jedoch ein paar Dinge im Hinterkopf behalten, können Sie schnell einen besseren Benutzerfluss ermöglichen.

1. Kennen Sie Ihre Kunden

Wenn Sie einen Benutzerfluss aufbauen, sollten Sie zunächst an Ihre Kunden denken. Ein tiefes Verständnis der Zielgruppe ist die Grundlage für einen klar definierten Benutzerfluss. Wenn Sie wissen, welche Lösungen sie von Ihnen erwarten, ist die Gestaltung eines geeigneten Benutzerflusses viel einfacher. Es wird Ihnen ermöglichen, eine Perspektive ähnlich wie Ihre Benutzer zu gestalten, was zu höheren Konversionen führt. Aus diesem Grund müssen Sie Benutzerpersönlichkeiten anlegen und die Kundenreise Ihrer potenziellen Kunden planen.

 

ERSTELLEN VON KÄUFERPERSÖNLICHKEITEN

Sie können sich Benutzerpersönlichkeiten als eine Reihe von Merkmalen vorstellen, die die Mehrheit Ihrer potenziellen Benutzer definieren. Das sind keine fiktiven Vermutungen. Natürlich erfordert die Erstellung von Käuferpersönlichkeiten viel qualitative und quantitative Forschung. Sie müssen Verhaltensmuster, Ziele, Fähigkeiten, Einstellungen und Hintergrundinformationen über Ihre Kunden studieren und erkennen.

Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich über Ihre Benutzer.

Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Benutzerpersönlichkeit auf die Gegenwart konzentriert. Sie müssen wissen, wie die Benutzer gerade jetzt mit Ihrem Produkt interagieren, und dürfen nicht darüber spekulieren, wie sie dies in Zukunft tun werden.

Sie sollten auch jede Eigenschaft Ihrer Käuferpersönlichkeit mit echten Daten verknüpfen. Sie können mehr als eine Person anlegen. In einem solchen Fall müssen Sie sie jedoch als die primäre (relevanteste) und sekundäre Person einstufen. Außerdem müssen Sie für jede Person unterschiedliche Benutzerabläufe gestalten.

 

ABBILDUNG VON BENUTZERREISEN

Der nächste kritische Aspekt der Kenntnis Ihrer Kunden ist die Abbildung ihrer Reise. Eine Benutzerreise ist eine Zeitleiste von Benutzeraktionen, die Ihnen verschiedene Berührungspunkte zwischen den Kunden und Ihrer Website zeigt. Es ermöglicht Ihnen zu verstehen, wie Benutzer mit Ihrer Website interagieren und was Sie tun können, um dieses Engagement zu verbessern. Zum Beispiel können Sie feststellen, dass das Entfernen oder Neuausrichten einer bestimmten Stufe von der Reise Ihre Umwandlungen verbessern kann.

Es besteht in der Regel aus Personas, Zeitachsen, Berührungspunkten und Engagement-Kanälen. Detaillierte Kundenpersönlichkeiten ermöglichen es Ihnen, die Auslöser oder Probleme Ihrer Kunden zu identifizieren. Die Zeitachse bestimmt, wie lange die Reise dauern wird, während Berührungspunkte die Phasen sind, in denen Benutzer interagieren oder bestimmte Aktionen durchführen, wie z.B. die Registrierung für Ihre E-Mail-Liste.

Engagement Kanäle sind nichts anderes als verschiedene Möglichkeiten, mit Ihren Kunden zu interagieren, wie z.B. das Versenden von Werbe-E-Mails, Textnachrichten oder Online-Chat. Eine Kundenreisekarte hängt jedoch weitgehend von Ihrer Marktnische und Ihren Kundenpersönlichkeiten ab.

 

DIE EINGANGSPUNKTE ZU IDENTIFIZIEREN

Neben den Benutzerpersönlichkeiten und der Käuferreise müssen Sie auch die verschiedenen Einstiegspunkte kennen. Einstiegspunkte sind die Art und Weise, wie Ihre potenziellen Kunden Ihre Website erreichen. Normalerweise gelangen sie über einen der folgenden Einstiegspunkte zu Ihrer Website.

  • Direkte Eingabe der Webadresse Ihrer Website.
  • Durch Social Media Seiten wie Facebook und Instagram. Sie klicken auf die Links in Ihrem Werbeinhalt, um zu Ihrer Website zu gelangen.
  • Durch organische Suche (oder Pay-per-Click-Anzeigen, wenn Sie eine PPC-Kampagne durchführen), indem Sie die Suchanfragen in Suchmaschinen wie Google oder Bing eingeben.
  • Durch Werbung und Verweise auf anderen Websites, Online-Foren und Blogging-Seiten.
  • Über E-Mail-Links, die Sie in Ihren Werbe-E-Mails oder monatlichen Newslettern erhalten.

Das Wissen um diese Einstiegspunkte ist entscheidend, da sie sich auf Ihren Benutzerfluss auswirken. Beispielsweise ist ein Benutzer, der durch Anklicken eines Links in einer Werbe-E-Mail auf Ihre Website gelangt, wahrscheinlich ein wiederkehrender Kunde. Dieser Benutzer ist mehr daran interessiert, ein bestimmtes Angebot zu nutzen, das in der E-Mail erwähnt wird, als Ihre Website zu erkunden.

Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlicher, dass jemand, der durch organische Suche oder Social Media Promotion kommt, zum ersten Mal Besucher wird. So werden sie Ihre Website für eine Weile durchsuchen und versuchen, mehr über Ihr Unternehmen herauszufinden, bevor sie irgendwelche Maßnahmen ergreifen. Sie werden einen längeren Benutzerfluss mit mehreren Mikrointeraktionen im Vergleich zu einem Stammkunden haben.

2. Vermeiden Sie es, Benutzer mit zu viel Inhalt zu überschütten.

In ihrem Versuch, Benutzer zu binden, erstellen die UX-Designer oft Benutzerströme, die von Inhalten überlaufen sind. Leider führt dies zu dem gegenteiligen Effekt. Überwältigende Inhalte oder Funktionen lenken die Benutzer eher ab oder frustrieren sie, was zu einer erhöhten Bounce-Rate führt.

 

ÜBERSCHÜSSIGEN INHALT MINIMIEREN

Ob übermäßiger Inhalt oder Oberflächenelemente, Sie müssen so viele visuelle Ablenkungen wie möglich minimieren. Sie sind nicht nur unnötig, sondern auch unattraktiv. Stellen Sie also sicher, dass Sie alle überflüssigen Inhalte, Grafiken, Animationen, auffälligen Text und flackernde Logos entfernen. Mit anderen Worten, Sie müssen eine gewisse Einfachheit beibehalten.

Deshalb ist der Trend vom minimalistischen Design aktuell so stark ausgeprägt.

Die meisten statischen und serviceorientierten Websites können mit einem minimalistischen Ansatz einfache, aber bemerkenswert attraktive Nutzerströme für ihre Websites gestalten. Erstellen Sie Standortlayouts mit nur den wesentlichen Elementen. Verwenden Sie eine ausgewogene Mischung aus Bildern, Text und anderen Funktionen, die Ihren Benutzerfluss ergänzen.

 

VERKÜRZUNG DER ANZAHL DER FUNKTIONEN UND OPTIONEN

Ein minimalistisches Design funktioniert auch für verschiedene Funktionen oder Optionen auf Ihrer Website. Sie müssen die Funktionen oder Auswahlmöglichkeiten auf Ihrer Website minimieren. Zu viele Entscheidungen können zu einer Entscheidungslähmung führen. Stellen Sie immer sicher, dass Sie klare Entscheidungen treffen, die zu einer bestimmten Aktion führen.

Der einfachste Weg, dies zu erreichen, ist, die richtigen Call-To-Actions (CTAs) zu erstellen und diese passend auf Ihrer Website zu platzieren. Wenn das Hauptziel beispielsweise darin besteht, Ihre E-Mail-Liste zu erweitern, sollte sich Ihr CTA darauf konzentrieren, Ihre potenziellen Kunden zu bitten, ihre E-Mail-ID mit Ihnen zu teilen. Sie können sie mit einem Rabattcoupon für den nächsten Einkauf locken oder mit einem monatlichen Newsletter.

3. Erstellen und testen Sie Ihre Prototypen

Sobald Sie einen festen Überblick über den Benutzerfluss haben, ist es an der Zeit, verschiedene Prototypen zu erstellen und zu testen. Ein Prototyp ist die greifbare Variante des Benutzerflusses Ihrer Website. Es ermöglicht Ihnen, potenzielle Probleme zu beheben, bevor das eigentliche Design erstellt wird, was Zeit und Geld spart.

 

TESTEN SIE IHREN PROTOTYP MIT ECHTEN ANWENDERN.

Es ist immer besser, Ihren User Flow Prototyp mit echten Benutzern zu testen. Sie können eine kleine Gruppe Ihrer Zielgruppe (die Ihrer Käuferpersönlichkeit entspricht) für Tests verwenden. Erstellen Sie so viele Prototypen, wie Sie benötigen. Bitten Sie diese Gruppe, sich Ihren Prototyp anzusehen und herauszufinden, welche Maßnahmen sie ergreifen. Ermutigen Sie sie, ehrliches Feedback zu geben.

Es ist immer besser, Ihren User Flow Prototyp mit echten Benutzern zu testen.

Sobald Sie ihr Feedback erhalten haben, versuchen Sie, die Engpässe und Frustrationsbereiche mit A/B-Tests zu beheben. Sie können mehr als eine Alternative anbieten, um ein bestimmtes Problem zu beheben. A/B-Tests helfen Ihnen, mit Sicherheit die bestmögliche Lösung zu wählen.

Natürlich ist es teuer, echte Kunden in die Prototypenprüfung einzubeziehen. Betrachten Sie dies jedoch als eine Investition in den Aufbau einer Website mit hohen Umsatzkonversionen. Alternativ können Sie auch einen UX-Experten beauftragen, um mögliche Probleme mit Ihrem bestehenden Benutzerfluss herauszufinden. Es wird billiger sein, aber vielleicht nicht so umfangreich wie das Testen mit echten Kunden.

 

WEITER OPTIMIEREN

Die Erstellung eines Benutzerflusses ist ein laufender Prozess. Die Verbraucher werden neue Einstiegspunkte nutzen, Ihre Wettbewerber werden bessere Elemente für den Benutzerfluss integrieren, und auch das Web wird sich ständig weiterentwickeln. Sie müssen auch Ihren Benutzerfluss regelmäßig optimieren, um für diese Änderungen relevant zu bleiben.

Sie können Ihrem Benutzer die folgenden Fragen stellen:

  • Was lieben sie an Ihrer Website? Gibt es etwas Einzigartiges, das sie ermutigt, immer wieder zurückzukommen?
  • Welches ist das attraktivste Merkmal Ihrer Website und warum?
  • Welchen Teil der Website finden sie unattraktiv?
  • Was würden sie sonst noch empfehlen, was Ihre Website haben sollte?
  • Und schließlich, wie werden sie ihr Benutzererlebnis (oder Einkaufserlebnis) bewerten?
  • Berücksichtigen Sie dieses Feedback bei der Aktualisierung Ihres Benutzerflusses. Zum Beispiel können Sie versuchen, die unattraktiven Elemente auf Ihrer Website basierend auf dem Kundenfeedback zu ändern und zu sehen, ob die Änderungen Ihren Umsatz verbessern können.

 

Fazit:

Benutzerfluss und Benutzererfahrung sind eng miteinander verknüpft. Wenn Sie den Benutzerfluss verbessern, wird auch die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Aber bevor Sie mit der Gestaltung des Benutzerflusses beginnen, sollten Sie diese drei Punkte unbedingt durchgehen. Sie werden Ihnen helfen, sich auf eine umfassende Überarbeitung Ihrer Website vorzubereiten. Sobald Sie wissen, was gebaut werden muss, kann Sie nichts davon abhalten, Ihre potenziellen Kunden anzuziehen.

 

Der Beitrag 3 Tricks für effektive Benutzerführung erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
7 Maßnahmen zur Optimierung von Google Fonts https://digitalsuite.net/7-massnahmen-zur-optimierung-von-google-fonts/ Sun, 14 Jul 2019 21:11:14 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=1044 Google-Schriften sind zwar einfach zu implementieren, können aber einen großen Einfluss auf die Ladezeiten Ihrer Seiten haben. Lassen Sie uns untersuchen, wie wir sie am besten einbinden und laden können. Es ist selbstverständlich zu sagen, dass Google-Schriften beliebt sind. Zum aktuellen Zeitpunkt wurden sie über 29 Billionen Mal im Internet angesehen, und es ist leicht...

Der Beitrag 7 Maßnahmen zur Optimierung von Google Fonts erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Google-Schriften sind zwar einfach zu implementieren, können aber einen großen Einfluss auf die Ladezeiten Ihrer Seiten haben. Lassen Sie uns untersuchen, wie wir sie am besten einbinden und laden können.

Es ist selbstverständlich zu sagen, dass Google-Schriften beliebt sind. Zum aktuellen Zeitpunkt wurden sie über 29 Billionen Mal im Internet angesehen, und es ist leicht zu verstehen, warum – die Sammlung gibt Ihnen Zugang zu über 900 schönen Schriften, die Sie kostenlos auf Ihrer Website verwenden können. Ohne Google-Schriften wären Sie auf die wenigen „Systemschriften“ beschränkt, die auf dem Gerät Ihres Benutzers installiert sind.

Systemschriften oder „Web Safe Fonts“ sind die am häufigsten vorinstallierten Schriften auf Betriebssystemen. So sind beispielsweise Arial und Georgia mit Windows-, MacOS- und Linux-Distributionen ausgestattet.

Wie alle guten Dinge sind auch Google-Schriftarten mit Kosten verbunden. Jede Schrift hat eine bestimmte Größe, die der Webbrowser herunterladen muss, bevor die Schrift vollständig angezeigt werden kann. Bei richtiger Einstellung ist die zusätzliche Ladezeit kaum bis gar nicht spürbar. Wenn die Schriftarten allerdings nicht optimal eingebunden werden, können Webseitenbesucher ein paar Sekunden mehr darauf warten, dass Ihre Webseite fertig geladen hat. Wir haben hier die gängigsten Fehler beschrieben und zeigen wie Sie am besten umgangen werden können.

Google-Schriftarten sind bereits optimiert.

Die Google Fonts API stellt dem Browser nicht nur die Schriftartendateien zur Verfügung, sondern führt auch eine intelligente Überprüfung durch, um zu sehen, wie sie die Dateien im am besten optimierten Format bereitstellen kann.

Schauen wir uns Roboto an, laut GitHub ist die normale Variante 168kb groß.

Wird jedoch die gleiche Schriftartvariante aus der API angefordert, wird eine andere Datei ausgeliefert,  nur 11kb hat. Wie kann das sein?

Wenn der Browser eine Anfrage an die API stellt, prüft Google zunächst, welche Dateitypen der Browser unterstützt. Ich verwende die neueste Version von Chrome, die wie die meisten Browser WOFF2 unterstützt, so dass mir die Schriftart in diesem hochkomprimierten Format zur Verfügung steht.

Wenn ich meinen Benutzer-Agenten auf Internet Explorer 11 umstelle, wird mir stattdessen die Schriftart im WOFF-Format bereitgestellt.

Schließlich, wenn ich meinen User Agent auf IE8 umstelle, dann bekomme ich die Schriftart im EOT (Embedded OpenType) Format.

Google Fonts verwaltet über 30 optimierte Varianten für jede Schriftart und erkennt und liefert automatisch die optimale Variante für jede Plattform und jeden Browser.

Dies ist eine großartige Funktion von Google Fonts, indem sie den Benutzer-Agenten überprüft, der in der Lage ist, die performantesten Formate für Browser bereitzustellen, die diese unterstützen, während die Schriften in älteren Browsern weiterhin konsistent angezeigt werden.

Browser-Caching

Eine weitere integrierte Optimierung von Google Fonts ist das Browser-Caching.

Aufgrund der allgegenwärtigen Natur von Google Fonts muss der Browser nicht immer die vollständigen Schriftdateien herunterladen. Die Webseite von Digitalsuite verwendet zum Beispiel eine Schriftart namens ‚Quicksand‘, wenn dies das erste Mal ist, dass Ihr Browser diese Schriftart sieht, muss er sie vollständig herunterladen, bevor der Text angezeigt wird, aber wenn Sie das nächste Mal eine Website mit dieser Schriftart besuchen, verwendet der Browser die zwischengespeicherte Version und hat diese viel schneller geladen.

Da die Google Fonts-API immer häufiger verwendet wird, ist es wahrscheinlich, dass Besucher Ihrer Website oder Seite bereits alle in Ihrem Design verwendeten Google-Schriften in ihrem Browser-Cache haben.

1. Schriftfamilien einschränken

Die einfachste Optimierung besteht darin, einfach weniger Schriftfamilien zu verwenden. Jede Schriftart kann bis zu 400kb zu Ihrer Webseitengröße hinzufügen, multiplizieren Sie das mit ein paar verschiedenen Schriftfamilien und plötzlich sind Ihre Schriften größer als Ihre gesamte Seite.

Ich empfehle, nicht mehr als zwei Schriften zu verwenden, eine für Überschriften und eine für Inhalte ist in der Regel ausreichend. Mit der richtigen Verwendung von Schriftgröße, Gewicht und Farbe können Sie auch mit nur einer Schrift einen tollen Look erzielen.

2. Varianten ausschließen

Aufgrund des hohen Qualitätsstandards von Google Fonts enthalten viele der Schriftfamilien das gesamte Spektrum der verfügbaren Schriftgewichte:

  • Dünn (100)
  • Dünne Kursivschrift (100i)
  • Licht (300)
  • Hellkursiv (300i)
  • Regulär (400)
  • Reguläre Kursivschrift (400i)
  • Mittel (600)
  • Mittlere Kursivschrift (600i)
  • Fett gedruckt (700)
  • Fett kursiv (700i)
  • Schwarz (800)
  • Schwarz Kursiv (800i)

Das ist großartig für fortgeschrittene Anwendungsfälle, die alle 12 Varianten benötigen könnten, aber für eine normale Website bedeutet es, alle 12 Varianten herunterzuladen, wenn Sie nur 3 oder 4 benötigen.

So wiegt beispielsweise die Roboto-Schriftfamilie ~144kb. Wenn Sie jedoch nur die Varianten Regular, Regular Italic und Bold verwenden, beträgt diese Zahl ~36kb. 75% Ersparnis!

Der Standard-Code für die Implementierung von Google Fonts sieht wie folgt aus:

<link rel=“stylesheet“ href=“https://fonts.googleapis.com/css?family=Montserrat”>

Wenn Sie das tun, wird nur die Variante’regular 400′ geladen. Das bedeutet, dass alle hellen, fetten und kursiven Texte nicht korrekt dargestellt werden.

Um stattdessen alle Schriftartenvarianten zu laden, müssen wir die Gewichte in der URL so angeben:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Montserrat:100,100i,300,300i,400,400i,500,500i,700,700i,900,900i" rel="stylesheet">

Es ist selten, dass eine Website alle Varianten einer Schriftart von Dünn (100) bis Schwarz (900) verwendet. Die optimale Strategie ist es, nur die Gewichte anzugeben, die Sie verwenden möchten:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Montserrat:400,400i,600" rel="stylesheet">

Dies ist besonders wichtig bei der Verwendung mehrerer Schriftfamilien. Wenn Sie z.B. Lato für Überschriften verwenden, ist es sinnvoll, nur die fettgedruckte Variante (und eventuell fett kursiv) anzufordern:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Lato:700,700i" rel="stylesheet">

3. Anfragen an den Google Server reduzieren

Der Code-Ausschnitt, mit dem wir oben gearbeitet haben, ruft die Server von Google (fonts.googleapis.com) an, das heißt eine HTTP-Anfrage. Im Allgemeinen gilt: Je mehr HTTP-Anfragen Ihre Webseite stellen muss, desto länger dauert das Laden.

Wenn Sie zwei Schriften laden möchten, können Sie dies auf folgende Weise tun:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Open+Sans:400,400i,600" rel="stylesheet">
<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Roboto" rel="stylesheet">

Das würde funktionieren, aber es würde dazu führen, dass der Browser zwei Anfragen stellt. Wir können das optimieren, indem wir sie zu einer einzigen Anfrage wie dieser kombinieren:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Roboto|Open+Sans:400,400i,600" rel="stylesheet">

Es gibt keine Begrenzung, wie viele Schriften und Varianten eine einzelne Anforderung aufnehmen kann.

4. Ressourcen-Hints

Ressourcen-Hints sind eine Funktion, die von modernen Browsern unterstützt wird und die die Leistung der Website steigern kann. Wir werden uns zwei Arten von Ressourcen-Hints ansehen:’DNS Prefetching‘ und’Preconnect‘.

Hinweis: Wenn ein Browser eine moderne Funktion nicht unterstützt, wird er sie einfach ignorieren. So wird Ihre Webseite weiterhin normal geladen.

DNS-Voreinstellung

Das DNS-Prefetching ermöglicht es dem Browser, die Verbindung zur Fonts-API von Google (fonts.googleapis.com) zu starten, sobald die Seite zu laden beginnt. Das bedeutet, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Browser bereit ist, eine Anfrage zu stellen, ein Teil der Arbeit bereits erledigt ist.

Um DNS-Prefetching für Google-Schriften zu implementieren, fügen Sie einfach diesen Einzeiler zu Ihren Webseiten <head> so weit oben wie möglich hinzu:

<link rel="dns-prefetch" href="//fonts.googleapis.com">

Wenn Sie sich den Einbettungscode von Google Fonts ansehen, scheint es sich um eine einzelne HTTP-Anfrage zu handeln:

<link href="https://fonts.googleapis.com/css?family=Roboto:400,400i,700" rel="stylesheet">

Wenn wir jedoch diese URL besuchen, können wir sehen, dass es drei weitere Anfragen an eine andere URL gibt, https://fonts.gstatic.com Eine zusätzliche Anforderung für jede Schriftartvariante.

Das Problem bei diesen zusätzlichen Anfragen besteht darin, dass der Browser die Prozesse zur Erstellung dieser erst dann startet, wenn die erste Anfrage an https://fonts.googleapis.com/css abgeschlossen ist. Hier kommt Preconnect ins Spiel.

Preconnect könnte als eine erweiterte Version von Prefetch beschrieben werden. Sie ist auf die spezifische URL eingestellt, die der Browser laden soll. Anstatt nur ein DNS-Lookup durchzuführen, vervollständigt es auch die TLS-Verhandlung und den TCP-Handshake.

Genau wie DNS Prefetching kann es mit einer Zeile Code implementiert werden:

<link rel="preconnect" href="https://fonts.gstatic.com/" crossorigin>

Das Hinzufügen dieser Codezeile kann die Ladezeit Ihrer Seite um 100 ms verkürzen. Dies wird ermöglicht, indem die Verbindung neben der ersten Anforderung gestartet wird, anstatt darauf zu warten, dass sie zuerst abgeschlossen wird.

5. Schriftarten lokal hosten

Google Fonts sind unter einer Libre- oder Free-Software-Lizenz lizenziert, die Ihnen die Freiheit gibt, die Fonts ohne Erlaubnis zu verwenden, zu ändern und zu verteilen. Das bedeutet, dass Sie das Hosting von Google nicht verwenden müssen, wenn Sie nicht möchten – Sie können die Schriften selbst hosten! Alle Schriftartendateien sind auf Github verfügbar. Eine Zip-Datei mit allen Schriften ist ebenfalls verfügbar (387MB).

Es gibt sogar einen Helferdienst, der es Ihnen ermöglicht, auszuwählen, welche Schriften Sie verwenden möchten, dann stellt er die dafür benötigten Dateien und CSS zur Verfügung.

Zusätzlich sind die damit auch bezüglich DSGVO auf der sicheren Seite, da Ihre Webseite so keine Anfrage an Drittserver stellt und damit auch keine personenbezogenen Daten an Dritte ohne die Einwilligung Ihrer Webseitenbesucher weitergibt. Wir empfehlen daher Google Fonts lokal einzubinden.

Der einzige Nachteil Schriften lokal zu hosten, besteht darin, dass Sie nicht von Änderungen der Schriftdateien betroffen sind. Wenn sie verbessert oder aktualisiert werden, erhalten Sie diese Änderungen nicht. Im Vergleich dazu erhalten Sie bei der Anforderung von Schriften über die Google Fonts API immer die aktuellste Version. Dennoch kann es sinnvoll sein 1 mal pro Jahr die Schriftdateien neu herunterzuladen und mit den alten auf dem Server zu ersetzen, da Aktualisierungen in der Regel nicht sehr häufig vorkommen.

6. CSS – Font-Display

Wir wissen, dass es Zeit braucht, bis der Browser Google-Schriften herunterlädt, aber was passiert mit dem Text, bevor er fertig ist? Lange Zeit zeigte der Browser Leerzeichen an, wo sich der Text befinden sollte, auch bekannt als „FOIT“ (Flash of Invisible Text).

Wir empfehlen, sich auch mit den Begriffen: „FOUT, FOIT, FOIT, FOFT“ vertraut zu machen. Keinen Text zu sehen, kann für den Endbenutzer eine erschütternde Erfahrung sein, eine bessere Erfahrung wäre es, zuerst eine Systemschriftart als Fallback zu zeigen und dann die Schriften zu „tauschen“, sobald sie fertig sind.

Dies ist über die Eigenschaft CSS font-display möglich. Durch Hinzufügen von

font-display: swap; zur @font-face-Deklaration

sagen wir dem Browser, dass er die Fallback-Schriftart anzeigen soll, bis der Google-Font verfügbar ist.

Im Jahr 2019 kündigte Google an, dass sie die Unterstützung für die Schriftanzeige hinzufügen würden: Sie können sofort mit der Implementierung beginnen, indem Sie der Font-URL einen zusätzlichen Parameter hinzufügen:

https://fonts.googleapis.com/css?family=Montserrat&display=swap

7. Verwenden Sie den “Text”-Parameter

Eine wenig bekannte Funktion der Google Fonts API ist der Textparameter. Dieser selten verwendete Parameter erlaubt es Ihnen, nur die Zeichen zu laden, die Sie wirklich benötigen.

Wenn Sie beispielsweise ein Text-Logo haben, das eine eindeutige Schriftart sein muss, können Sie mit dem Textparameter nur die im Logo verwendeten Zeichen laden.

Es funktioniert so:

https://fonts.googleapis.com/css?family=Roboto&text=IhreZeichenkette

Offensichtlich ist diese Technik sehr spezifisch und hat nur wenige realistische Anwendungen. Wenn Sie es jedoch verwenden können, kann es die Schriftstärke um bis zu 90% reduzieren.

Hinweis: Bei Verwendung des Textparameters wird standardmäßig nur die „normale“ Schriftart geladen. Um ein anderes Gewicht zu verwenden, müssen Sie es explizit in der URL angeben.

https://fonts.googleapis.com/css?family=Roboto:700&text=IhreZeichenkette

Fazit:

Bei schätzungsweise 53% der Top 1 Million Websites, die Google Fonts verwenden, kann die Implementierung dieser Optimierungen einen enormen Einfluss haben.

Wie viele der oben genannten haben Sie ausprobiert?

Der Beitrag 7 Maßnahmen zur Optimierung von Google Fonts erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
3 essentielle Webdesign Trends im Sommer 2019 https://digitalsuite.net/3-essentielle-webdesign-trends-im-sommer-2019/ Fri, 05 Jul 2019 13:14:30 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=1015 Diesen Monat werfen wir einen genauen Blick auf die Präsentation „above the fold“, der Bereich von Webseiten, welcher direkt sichtbar ist. Es ist das erste, was Sie sehen, und der erste Eindruck, den ein Benutzer hat, wenn er Ihre URL eingibt. Es ist also ein logischer Ort, um Trends im Webdesign zu erkennen. 1. Text,...

Der Beitrag 3 essentielle Webdesign Trends im Sommer 2019 erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Diesen Monat werfen wir einen genauen Blick auf die Präsentation „above the fold“, der Bereich von Webseiten, welcher direkt sichtbar ist. Es ist das erste, was Sie sehen, und der erste Eindruck, den ein Benutzer hat, wenn er Ihre URL eingibt. Es ist also ein logischer Ort, um Trends im Webdesign zu erkennen.

1. Text, der fast unmöglich zu lesen ist

Bei so viel Fokus auf Lesbarkeit und Zugänglichkeit könnte dieser Trend ein wenig überraschend sein. Designer experimentieren mit schwer lesbaren Hero – Textelementen.

Es ist nicht so, dass die Textelemente unlesbar sind –  man muss nur anhalten und eine Minute lang darüber nachdenken.

Warum sollte diese Technik funktionieren? Text ist in diesen Fällen eher ein künstlerisches Element, und obwohl die Worte eine Bedeutung haben, ziehen sie unsere Aufmerksamkeit wegen der visuellen Komponenten auf sich. Der Text ist so konzipiert, dass Sie absichtlich länger darauf schauen.

Jedes der folgenden Beispiele macht dies auf eine etwas andere Weise:

evagher.com/en/

Hier wird das Wort EVA nur in Außenlinien über dem gesamten Bildschirm dargestellt. Man muss eine Weile überlegen um es zu erkennen aber dieser Effekt macht einen tollen Eindruck. Durch das zusätzlich überlagern des Schriftzuges „Makeup artist – Barcelona“ wird hier gekonnt mit verschiedenen Styles und Elementen gespielt um eine bleibende Wirkung zu erzielen.

 

 

davideperozzi.com

 

Bei diesem Design werden die Wörter Creative und Developer über den Bildschirm hinaus dargestellt. Auch hier muss einen Moment überlegt werden um zu verstehen was es mit diesen Wörtern auf sich hat. Dies ist besonders sinnvoll um Besucher 1-2 Sekunden länger an die Webseite zu binden und die Aufmerksamkeit hoch zu halten.

 

2. In Your Face Faces

Es ist schwierig, einen direkteren Weg zu finden, um sich mit einem Benutzer zu verbinden, als durch ein markantes Bild. Die Verwendung eines Gesichts zur Vermittlung von Emotionen schafft eine noch ausgeprägtere Verbindung.

Der Designtrend In „Your Face Faces“ tut dies mit atemberaubenden Nahaufnahmen von Menschen. Die Visuals schaffen einen unmittelbaren Fokus und Wirkung. Der Benutzer spürt etwas sofort, noch bevor er mit der Verarbeitung der Worte oder anderer Informationen auf dem Bildschirm beginnt.

Das Schöne an diesem Trend ist, dass er darauf ausgelegt ist, Benutzer mit Inhalten zu verbinden.

Bei jedem der folgenden Beispiele fällt es vielleicht schwer, wegzuschauen. Sie schauen zuerst auf das Gesicht auf dem Bildschirm. Es weckt die Neugierde. Sie beginnen, den Rest des Designs zu scannen, um herauszufinden, worum es geht.

Es ist leicht, sich von Anfang an in ein Design mit einer so starken, markanten Optik einzufügen. Das Beispiel aus der MakuUp Artist Seite vereint diesen Trend sogar auch, es wird mit einem sehr großen Gesichtsbild gearbeitet um Emotionen darzustellen. Dieses folgende Beispiel hat auch ein zusätzliches Element, mit einer Animation, die die Gesichter immer wieder interessanter macht.

gdw.kr

 

Hier werden sogar 2 Effekte überlagert, welche beide sehr starken Fokus auf Gesichter von Personen legen. Einerseits wurde das Hintergrundbild als Portrait mit aussagekräftigem Gesichtsausdruck verwendet und andererseits ist ein Ausschnitt eines weiteren Protraitbildes darüber gelegt. Ein netter Nebeneffekt ist, dass das überlagerte Bild der Maus folgt und sich beim Bewegen der Maus verändert. Sehr schöne Animation.

 

3. Der ganze Text nach links

Eine Zeit lang ging der Trend bei Hero-Headern dahin, großen Text in der Mitte des Bildschirms zu verwenden. Sie werden immer noch eine Menge solcher Designs sehen. (Das ist so ein Konzept, welches nie alt wird.) Was an Fahrt gewinnt, ist ein einseitiges Layout mit dem gesamten Text auf der linken Seite des Bildschirms, während Bilder und Grafiken auf der rechten Seite stehen. Es klingt verlockend, es linksbündig zu nennen, aber es ist mehr als das…

Dieses Layout erzeugt bei entsprechender Gewichtung eine andere Art von Symmetrie. Die Elemente auf der linken und rechten Seite des Bildschirms müssen sich gewichtsgleich anfühlen, damit das Auge gut über die Informationen wandern kann.

Responsive Design hat diesen Trend wirklich vorangetrieben:

few.io

 

Hier auch sehr schön zu erkennen, dass die textliche Gestaltung des Hero-Erscheinungsbildes komplett auf die Linke Seite verlagert wurde.

Text- und Bildelemente stapeln sich auf kleineren Bildschirmen. Das oberste linke Element – hier Text – schwebt auf kleinen Bildschirmen an den Anfang des Designs. Dies bietet eine hervorragende Anzeige für Messaging über dem Scroll auf einem kleinen Gerät, während das konsistente Aussehen und Design, das Desktop-Benutzer erleben, erhalten bleibt.

Was diese Konzentration des linken Texts wirklich gut aussehen lässt ist, dass er nicht flach ist. Jede der Websites verwendet atemberaubende Typografie und Farbe, um das Beste aus dem zu machen, was leicht ein langweiliges Display sein könnte.

Fazit

Nur weil etwas im Trend liegt, bedeutet das nicht immer, dass das Design „gut“ ist. Es bedeutet nicht, dass es auch nicht schlecht ist. Trenddesigns zeigen nur neue Techniken und visuelle Elemente, die regelmäßig auftauchen.

Es kann Spaß machen, ein paar Monate zurückzugehen und sich die Trendelemente anzusehen und zu sehen, ob der Trend von verpufft ist. Von den oben genannten erwarten wir, dass die „in your face faces“ eine Weile in der Nähe bleiben. Dieser Bildstil ist sehr eindrucksvoll, da hier Emotionen mehr im Vordergrund stehen und der Benutzer sich direkt angesprochen fühlt.

 

Quelle: webdesignerdepot.com

 

Der Beitrag 3 essentielle Webdesign Trends im Sommer 2019 erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
WordPress Child Theme installieren https://digitalsuite.net/wordpress-child-theme-installieren/ Sat, 08 Dec 2018 19:56:39 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=800 Was ist ein WordPress Child Theme und wofür wird es gebraucht? Mit dem Child-Theme hat man die Möglichkeit Änderungen am Quellcode des installierten Themes durchzuführen. Wenn ein Child Theme installiert ist, werden die Änderungen an beispielsweise CSS-Dateien bei einem Update des Themes nicht überschrieben. Besonders für die ambitionierten WordPress Benutzer, welche sicher im Umgang mit...

Der Beitrag WordPress Child Theme installieren erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Was ist ein WordPress Child Theme und wofür wird es gebraucht?

Mit dem Child-Theme hat man die Möglichkeit Änderungen am Quellcode des installierten Themes durchzuführen. Wenn ein Child Theme installiert ist, werden die Änderungen an beispielsweise CSS-Dateien bei einem Update des Themes nicht überschrieben. Besonders für die ambitionierten WordPress Benutzer, welche sicher im Umgang mit den Programmiersprachen sind oder es gerade lernen möchten ist dies wichtig. Um bei WordPress Änderungen an den Templates und der Struktur des Themes vorzunehmen befindet man sich oft im /wp-content/themes/[name des themes]/ Ordner. Werden die Dateien nun geändert und per FTP hochgeladen, so besteht die Gefahr eines Verlusts dieser Änderungen. Die meisten Themes, bekommen regelmäßig Updates um Sicherheitslücken zu vermeiden und vorsorglich Hacker-Angriffen entgegenzuwirken. Wir empfehlen dringendst jedes Update durchzuführen und WordPress immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Wichtig: Vor den Updates immer ein Backup durchführen, damit die alte Version der Webseite bei einem Fehler noch wiederherstellbar bleibt. Wir empfehlen hierfür das Plugin „Updraft Plus Sicherungen“.

Wenn Sie Änderungen im Quellcode über den Customizer oder etwa besondere Felder direkt in den Theme-Optionen im WordPress-Backend vorgenommen haben, werden diese zwar bei Updates des Themes nicht gelöscht, aber wir empfehlen auch bezogen auf die Ladezeit, diese Änderungen in den direkten Theme-Dateien durchzuführen. Dies funktioniert bei einer begrenzten Anzahl an Dateien auch über das WordPress Backend. Über „Design -> Editor“ können die Dateien direkt im WordPress Backend geändert werden.

Das Child Theme sollte also immer bei der Konfiguration der Webseite immer direkt mit eingerichtet werden. Es ist vernachlässigbarer Mehraufwand, kann aber später einiges erleichtern, da die Umstellung einer vorhandenen Seite auf ein Child-Theme doch oft Probleme mit sich bringen kann.

 

Wie funktioniert es?

Das Child Theme, ist wie der Name schon beschreibt, ein untergeordnetes Theme zum Haupt-Theme auch Parent-Theme genannt. Ein Child-Theme erfordert also immer ein Parent-Theme und kann dementsprechend auch nur installiert werden, wenn dieses schon bei WordPress installiert und aktiviert ist. Andernfalls wird die Installation des Child-Themes fehlschlagen.

Das Child-Theme per se kommt nur mit ganz wenigen Dateien, bekommt aber in der Ordner Struktur einen eigenen Ordner und wird dann auf dem Server unter /wp-content/themes/[name-des-themes]-child zu finden sein. Im Gegensatz zum Parent-Theme sind dort nur eine functions.php und eine style.css hinterlegt. Diese Dateien geben WordPress an, dass dieses Theme mit dem Parent-Theme verlinkt ist und verweisen auf die Hauptdateien im Theme Ordner.

 

Child-Theme Download & Installation

Das Child-Theme kann von verschiedenen Seiten heruntergeladen werden oder sogar selbst erstellt werden. Die letzte Variante erfordert ein bisschen Kenntnis über PHP und die WordPress Struktur. Es muss eine functions.php angelegt werden und darüber ein Link zum Parent-Theme erstellt werden. Wir empfehlen definitiv die erste Variante, da die Child-Themes meistens bei jedem offiziellen WordPress Theme von Haus aus mit angeboten werden. Für Premium-Themes, welche beispielsweise über Themeforest.net erworben wurden, wird immer ein Child-Theme mitgeliefert. Dieses befindet sich in der Theme zip-Datei, die über die Downloads Seite des Accounts heruntergeladen werden kann. Die zip-Datei des Child-Themes kann dann einfach nach der Installation und Aktivierung des Parent-Themes über WordPress „Themes->Theme hochladen“ hochgeladen und installiert werden. Sofern das Parent-Theme korrekt installiert ist und die Dateien nicht verändert wurden sollten hier keine Komplikationen auftreten. Am besten wird das bei einer frischen WordPress Instanz installiert, da es bei der Aktivierung des Child-Themes, je nach Theme passieren kann, dass die bereits vorhanden Einstellungen mit den Standard-Werten überschrieben werden. Dies ist von Theme zu Theme unterschiedlich und kann hier nicht pauschalisiert werden. Sollte der Themeforest Zugang verloren sein, oder das Theme woanders erworben worden sein, so gibt es auch andere Software wie einen online Child-Theme Generator, mit dem das Child-Theme direkt erstellt und heruntergeladen werden kann. Wir empfehlen dies erst als zweite Möglichkeit, da die offiziellen Versionen der Child-Themes zuverlässiger funktionieren werden. Allerdings ist dies eine gute Option für Free-Themes die es als OpenSource zum Herunterladen über WordPress oder anderen Seiten gibt.

Das Child-Theme im Einsatz –Änderungen im Theme – So funktioniert‘s

Wenn das Child-Theme nun installiert ist und es keine weiteren Komplikationen gab, kann nun gefahrlos in den Dateien des Parent-Themes gearbeitet werden. Damit die Änderungen aber auch wirklich sicher sind müssen die Dateien, die geändert werden in genau der gleichen Ordnerstruktur wie sie im Parent-Theme hinterlegt sind, in den Child-Theme Ordner kopiert werden. Erst dann können die Dateien verändert werden ohne die Änderungen bei einem Update zu verlieren. Die Parent-Theme Dateien bleiben also im Original und werden in das Child Theme kopiert und dort geändert. Dies ist essentiell, damit das Child-Theme funktioniert. Wir empfehlen, besonders im Hinblick auf die Ladezeitenoptimierung der Webseite jeglichen CSS-Code in die style.css und nicht in den Customizer o.ä. WordPress Editor-Felder die vermeintlich einfacher wirken zu schreiben, da der Ladefluss der Dateien ansonsten nicht optimal ist. Javascript Code sollte grundsätzlich im Footer untergebracht werden und CSS im Head. Dies kann z.B. über die header.php oder footer.php in den Theme Dateien erreicht werden. Aber Achtung, nicht jedes Theme ist gleich und wir empfehlen vorher immer einen Blick in die offizielle Dokumentation des Themes zu werfen.

 

Der Beitrag WordPress Child Theme installieren erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Der Einsatz eines CDNs – Erklärung, Nutzen und Kosten https://digitalsuite.net/der-einsatz-eines-cdns-erklaerung-nutzen-und-kosten/ Tue, 16 Oct 2018 20:59:01 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=609 Ein CDN oder auch Content Delivery Network wird häufig bei Web-Applikationen oder aus verschiedenen Gründen bei Webseiten eingesetzt. In folgendem Artikel stellen wir kurz die Technologie dar und wägen ab, ob es eine sinnvolle Unterstützung der eigenen Webseite ist. Bei einem CDN geht es darum, Anfragen die Klienten an einen Server schicken so geschickt zu...

Der Beitrag Der Einsatz eines CDNs – Erklärung, Nutzen und Kosten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Ein CDN oder auch Content Delivery Network wird häufig bei Web-Applikationen oder aus verschiedenen Gründen bei Webseiten eingesetzt. In folgendem Artikel stellen wir kurz die Technologie dar und wägen ab, ob es eine sinnvolle Unterstützung der eigenen Webseite ist.

Bei einem CDN geht es darum, Anfragen die Klienten an einen Server schicken so geschickt zu lenken, sodass die Anfrage schneller geht. Da beim Ladevorgang meist eine hohe zweistellige Anzahl an Anfragen entstehen, kann dies schon einen erheblichen Unterschied machen. Das CDN ist dabei so ausgelegt, dass es verschiedene Datenzentren auf der ganzen Welt gibt, welche quasi als Zwischenspeicher für statische Daten wie Bilder oder Videos von Ihrer Webseite dienen. Der Vorteil hierbei ist, dass diese Zwischenspeicher die statischen Dateien wesentlich schneller zur Verfügung stellen können, als der Server, auf dem die Originaldateien liegen. Da diese Zwischenspeicher überall auf der Welt, meistens in Metropolregionen aufgestellt sind, verkürzt sich je nach Standort natürlich die Distanz zum originalen Server. Ein gutes Beispiel, wäre wenn jemand aus Australien Ihre Webseite aufruft, wird er zwangsläufig ohne CDN wesentlich länger warten müssen bis das Signal da ist, da es für alle Anfragen bis zum Herkunftsserver weitergeleitet werden. Beim Einsatz eines CDNs werden nun große Dateien auf Datenservern in Australien schon vorgespeichert und stehen so schnell zum Abruf bereit, sodass das Signal eine wesentlich kürzere Distanz zurücklegen muss.  Dies erhöht die Ladezeit einer Webseite die generelle Performance. Aber warum sollte solch ein System dann überhaupt eingesetzt werden, wenn nur deutsche Kunden mit der Seite erreicht werden? Dies ist ein begründeter Einwurf – Wer nur deutsche Nutzer targetiert, muss zwangsläufig keine Dateien für einen australischen Nutzer zur Verfügung stellen.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, warum trotzdem Dienste wie Cloudflare super zum Einsatz kommen können und die Webseite verbessern können. Bei CDN Anbietern wie Cloudflare zum Beispiel gibt es zahlreiche zusätzliche Funktionen, welche nicht unterschätzt werden sollten. Zum einen wird durch das von Cloudflare angebotene CDN die Sicherheit der Webseite deutlich erhöht. Sie können bestimmte IP-Adressen blockieren und Captcha-Abfragen einbauen falls es bestimmte Anfragen gibt, welche selbst bestimmte Limits überschreiten. Zusätzlich werden die Seiten gecacht für standardmäßig 4 Stunden und können mittels CSS, HTML, Javascript Komprimierung schneller an den Besucher ausgeliefert werden. Ein weiterer Vorteil von Cloudflare ist, dass sich auch die DNS Einträge Ihrer Domain verwalten lassen. Dies bedeutet, dass sie bei Ihrem Domainanbieter die Nameserver der Domain ändern müssen. Nameserver einer Domain bestimmten immer darüber wo die verschiedenen Routen und Weiterleitungen verwaltet werden. Standardmäßig wird dies bei Ihrem Domainregistrar angeboten und ist bei jeder Domain voreingestellt. Bei der Einrichtung einer Domain über das Cloudflare Netzwerk, wird angegeben auf welche Nameserver geändert werden muss.

Grundsätzlich ist der Dienst von Cloudflare kostenlos. Wer erhöhte Sicherheit, mehr Individualisierung und Funktionen möchte kann für 20$/Monat einen Pro Plan bestellen. Für extrem umfangreiche Anwendungen oder Web-Applikationen welche uneingeschränkte Sicherheitseinstellungen benötigen gibt es auch noch eine Business Lösung für 200$/Monat.

Alles in allem, möchten wir hier definitv zu einem CDN Netzwerk raten. Ob Sie sich schlussendlich für Cloudflare entscheiden, ist Ihnen überlassen, da es sicherlich auch andere zuverlässige Anbieter gibt. Wir konnten mit Cloudflare gute Erfahrungen machen und benutzen diesen Service auch für unsere Seiten.

Der Beitrag Der Einsatz eines CDNs – Erklärung, Nutzen und Kosten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
3 effektive Maßnahmen zur Optimierung der Performance für WordPress Seiten https://digitalsuite.net/3-effektive-massnahmen-zur-optimierung-der-performance-fuer-wordpress-seiten/ Tue, 09 Oct 2018 09:50:18 +0000 https://neu.digitalsuite.net/?p=198 Die Ladezeit ist ein immer wichtiger werdender Faktor. Nicht nur im Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit der Seite. Auch in Zeiten wo Googles Algorithmus darüber entscheidet, welche Seite viel Traffic bekommt und welche wenig, ist es wichtig zu erkennen, dass die Performance einer Webseite unmittelbar Auswirkungen auf das Ranking in Suchmaschinen hat. Nicht nur aufgrund der...

Der Beitrag 3 effektive Maßnahmen zur Optimierung der Performance für WordPress Seiten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>
Die Ladezeit ist ein immer wichtiger werdender Faktor. Nicht nur im Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit der Seite. Auch in Zeiten wo Googles Algorithmus darüber entscheidet, welche Seite viel Traffic bekommt und welche wenig, ist es wichtig zu erkennen, dass die Performance einer Webseite unmittelbar Auswirkungen auf das Ranking in Suchmaschinen hat. Nicht nur aufgrund der schnellen Ladezeit, sondern auch aufgrund der dadurch resultierenden besseren Benutzerstatistiken. Wir stellen hier nun einige effektive Maßnahmen vor, wie die eigene Webseite optimiert werden kann.

1. Caching aktivieren

Caching ist ein Begriff der oft im Bezug auf Webbrowser und Webseiten verwendet wird. Bei diesem Vorgang gibt die Webseite dem Webbrowser quasi die Anforderung gewisse Dateien zwischenzuspeichern, sodass sie bei mehrmaligem Aufrufen der Seite schon geladen sind und nicht erneut vom Server geholt werden müssen. Dies spart sogenannte HTTP-Anfragen und verringert die Ladezeit maßgeblich. Für WordPress ist dies sehr einfach umzusetzen mit Plugins wie WP Super Cache oder WP Fastest Cache. Alternativ kann über die .htaccess Datei im Root Verzeichnis der Webseite über Code die gleiche Anweisung gegeben werden. Wir haben hier eine TXT Datei zum herunterladen mit dem erforderlichen Code erstellt. Dieser muss einfach in die .htaccess Datei eingefügt werden und schon sollte das Browser Caching aktiviert sein.

2. HTTP Anfragen reduzieren

Dies ist einer der wichtigsten und meist unterschätzten Punkte wenn es um Ladezeiten geht. Schon allein ein Bild vom Server zu laden generiert eine HTTP Anfrage und braucht Zeit. Externe http Anfragen, welche Dateien von anderen Servern laden müssen benötigen in der Regel immer mehr Zeit als Anfragen vom gleichen Webserver. Daher sollte sich zu Beginn auf die Reduzierung der externen Anfragen konzentriert werden. Sehr einfach zu erreichen ist dies mit dem WordPress Plugin Autoptimize. Es fasst automatisch alle Javascript und CSS Dateien zusammen und minimiert diese. Da bei WordPress diese Dateien oft unterschiedlich von Theme zu Theme eingebunden werden können wir hier keine Universallösung anbieten. Allerdings sollten Anfragen zu Google Fonts, externen Javascript Bibliotheken oder anderen Frameworks aufs Minimum reduziert werden. Google Fonts lassen sich zum Beispiel exzellent lokal einbinden und dadurch eine Anfrage sparen. Dies gilt natürlich auch für Icon Fonts wie fontawesome.

3. Bilder optimieren und reduzieren

Bilder sind oft die Dateien, welche am meisten Ressourcen verbrauchen. Teilweise sind Bilder bis 500Kb schon sehr groß für Webseiten und sollten nicht allzu häufig eingesetzt werden. Tinypng.com ist eine gute Webseite um Bilder jeglicher Art zu komprimieren und dabei trotzdem die Qualität zu bewahren. Wer etwas fortgeschrittener ist sollte sich in Base64 Encoding einlesen: Durch diese „Verschlüsselung“ kann dem Browser aus einem langen Code aus Zahlen und Buchstaben gesagt werden, wie er das Bild darzustellen hat und so die Anfrage an das Bild komplett gespart werden. Auf den ersten Blick wirken 60 Zeilen lange Zeichenketten zwar wie viel mehr Code, aber für den Browser machen diese Zeilen nur einen ganz minimalen Unterschied. Im direkten Vergleich ist Base64 Encoding immer die bessere Alternative. Hierbei wird im HTML src Attribut des Images anstatt dem Pfad dann einfach die Encodete Zeichenkette eingefügt. Eine weitere Möglichkeit ist es kleine Bilder als SVG direkt ins HTML einzubinden oder in ein großes Bild zusammenzufügen und per CSS als Hintergrundbild einzubauen. Beide Alternativen sparen auch wieder eine HTTP Anfrage und verhelfen zu einer insgesamt schnelleren Seite.

Bei den Optimierungen wird man am Anfang leider nicht viel selbst spüren, daher sollten Ladezeiten Tools wie das von Google, Pingdom oder GTMetrix verwendet werden um in regelmäßigen Abständen zu überprüfen ob die Maßnahmen funktioniert haben. Nichtsdestotrotz sollte die Optimierung einer Webseite nicht auf die leichte Schulter genommen werden und wirklich professionelle Optimierung gehört zu einer Webseite ebenso dazu wie professionelle Bilder und Texte.

Der Beitrag 3 effektive Maßnahmen zur Optimierung der Performance für WordPress Seiten erschien zuerst auf Digitalsuite.

]]>